Sonntag, 11. September 2011

De Fluss der Farben unsere Seele wiederspiegelnd!

Es gibt das Unendliche! Jedoch nicht in der Welt, sondern in uns. Weil wir unseren Teich, in dem wir schwimmen, garnicht gedanklich umfassen können. Dafür sind wir zu klein. Doch was dabei zu bedenken ist: Es gibt das Unendliche auch in sich hineingehend. Doch wir können weder das größte Element, welches es gibt, noch das kleinste, nur im geringsten geistig erfassen. Es kommt auf unser Individuum an. Jeder betrachtet eine andere Welt. Jeder streift seine eigene Art von Tiefe, auch, wenn sie nur in das seichte Gewässer reicht. Deswegen ist alles grenzenlos.
Wo wir in dem Fall hinkommen sollten, und jetzt komme ich an den Punkt:
Unsere Gefühle, unsere Tiefe, entspringend aus unserer Seele und das Können, dessen Fluss vorurteilslos betrachten zu können, ist das, was wir benötigen. Wir müssen unseren Geist zur Ruhe bringen und langsam in der abklingenden Bedrängung übergehend in eine vielseitige Harmonie, anfangen, den Fluss, der in uns fließt zu betrachten. Die Farben, die Intensität der Strömung, das Umfeld:
Wenn man diese Bilder als anfängliche Gefühlsregung in ein Abbild unserer Fantasie projiziert, dann ist das nicht nur ein Zugang zur wahren Quelle unseres Seins, es wäre ein Abbild unseres Herzens und für immer festzuhalten!
Das ist ein Lebensziel. Das ist mein Lebensziel!

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